Mundtrockenheit – wenn der Ausdruck versiegt

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Energetisch-seelischer Hintergrund

Mundtrockenheit kann als Ausdruck einer inneren Dürre verstanden werden – dort, wo der Lebensfluss stockt, wo Worte versiegen, wo Nähe und Austausch nicht mehr frei möglich sind. Oft betrifft sie Menschen, die Schwierigkeiten haben, sich mitzuteilen, oder deren Sprache unterdrückt wurde. Auch ungelöste Konflikte im Halschakra können den Energiefluss zu Kehle und Mund stören.

Spirituelle Deutung

Der Mund ist ein Tor der Kommunikation – für Worte, für Küsse, für Gebete, für den Austausch mit dem Leben. Wird er trocken, fehlt oft die Flüssigkeit des Vertrauens. Vielleicht ist die Verbindung zur inneren Stimme gestört, vielleicht will ein Teil sich nicht mehr äußern. In manchen Fällen zeigt sich auch eine Angst vor Wahrheit – die Worte bleiben aus, die Lippen versiegen.

Heilschlüssel

Den inneren Ausdruck wieder zulassen. Ehrlich mit sich selbst sprechen. Den Fluss der Kommunikation pflegen – nach innen wie nach außen. Und die Kehle wieder zur Brücke machen zwischen Herz und Welt.

Was kann helfen?

  • Energetische Reinigung des Kehlchakras

  • Viel klares Wasser trinken, bewusst und mit Dank

  • Ausdruck durch Singen, Summen oder Schreiben

  • Sanfte Atemübungen mit Fokus auf den Hals

  • Innere Frage: Was will unausgesprochen bleiben – und warum?

Wortcode

shalan omé viraIch lasse den Fluss der Wahrheit wieder zu