
Energetisch-seelischer Hintergrund
Multiple Sklerose (MS) ist eine Erkrankung des Nervensystems, bei der die Leitfähigkeit zwischen Gehirn und Körper gestört wird. Energetisch bedeutet das: Die innere Verbindung ist beschädigt.
Das betrifft nicht nur Nervenbahnen – sondern auch die Verbindung zur eigenen Kraft, zur Lebensrichtung, zum Selbstvertrauen.
Viele MS-Betroffene haben das Gefühl, nicht mehr „weitergehen“ zu können. Oft liegen alte seelische Verletzungen, unterdrückte Gefühle oder ein tiefes Gefühl der Orientierungslosigkeit im Hintergrund.
Spirituelle Deutung
Spirituell gesehen spiegelt MS einen inneren Konflikt zwischen Kontrolle und Hingabe. Das Nervensystem versucht, eine alte Struktur aufrechtzuerhalten, obwohl die Seele längst in eine andere Richtung will.
Manche Betroffene haben hohe seelische Gaben, die nicht gelebt oder anerkannt wurden. Die Krankheit bringt sie zu einem Punkt des Innehaltens – sie fordert neue Ausrichtung, Ehrlichkeit und tiefes Vertrauen.
Heilschlüssel
Der Schlüssel liegt im Erlauben. MS verlangt kein neues Funktionieren, sondern ein neues Sein – in Wahrheit, im eigenen Tempo, mit Hingabe an den inneren Weg. Das System will neu vernetzt werden – von innen heraus.
Was kann helfen?
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Entlastung vom Druck, „funktionieren zu müssen“
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kreative Selbstausdrucksformen (Tanzen, Malen, Musik)
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energetische Arbeit entlang der Wirbelsäule und Lichtkanäle
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liebevolle Körperwahrnehmung: „Was kann ich – heute?“
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Vergebung alter Lebensabschnitte
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intensive Seelenarbeit: Wer bin ich – wenn ich nichts mehr muss?
Praktische Übung: „Neu verbunden“
Lege dich hin. Atme ruhig. Stelle dir vor, vom Scheitel bis zum Steiß fließt ein sanfter Lichtstrom durch deinen Rücken – ohne Druck, ganz natürlich.
Sprich innerlich:
„Ich verbinde mich neu. Ich bin geführt. Ich bin ganz.“
Spüre die Verbindung – auch wenn sie zart ist. Sie darf wachsen.
Wortcode
lemian tora vashel enu lioran
Ich bin verbunden mit dem Licht meines Weges – und finde Kraft im Annehmen meines Seins.