
Energetisch-seelischer Hintergrund
Manche Menschen tragen ein tiefes Gefühl in sich: „Etwas in mir gehört nicht zu mir.“
Das kann sich zeigen als diffuse Schmerzen, unerklärliche Symptome, ständige Unruhe oder das Gefühl, vom eigenen Körper entfremdet zu sein.
Fremdenergien können aus vielen Quellen stammen: übernommene Emotionen, alte Bindungen, Projektionen, energetische Anhaftungen oder sogar Reste von früheren Leben. Der Körper meldet: „Ich trage etwas, das nicht zu meinem wahren Wesen gehört.“
Spirituelle Deutung
Spirituell gesehen ist der menschliche Körper ein Trägerfeld für Information. Wenn sich dort Fremdes festsetzt, wird die ursprüngliche Ordnung gestört. Das kann geschehen durch offenen Kontakt, unbewusste Verbindungen, frühere Inkarnationen oder energetische Schwächung.
Die Seele bleibt rein – aber der Körper speichert. Besonders sensible Menschen erleben das wie eine Fremdbesetzung, obwohl es sich meist „nur“ um übertragene Schwingungsmuster handelt.
Heilschlüssel
Der erste Schritt ist die bewusste Rückeroberung des eigenen Raums. Was gehört zu mir – und was nicht?
Dann folgt das sanfte Entlassen – nicht im Kampf, sondern in Klarheit und Liebe. Was nicht zu dir gehört, darf gehen. Und was zu dir gehört, darf zurückkehren.
Was kann helfen?
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regelmäßige energetische Reinigung des Körpers und des Feldes
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Auflösung alter Seelenverträge, Bindungen, Versprechen
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Rückholung der eigenen Energieanteile
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Arbeit mit violettem Licht, goldenen Schutzfeldern
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klare Entscheidung: „Ich bin ganz in mir.“
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Unterstützung durch erfahrene Heiler/innen oder Seelenbegleitung
Praktische Übung: „Was mir nicht gehört, geht“
Stehe aufrecht. Atme ruhig. Sprich laut:
„Alles, was nicht zu mir gehört, entlasse ich jetzt in Liebe.“
Stell dir vor, ein Lichtstrom reinigt deinen Körper von Kopf bis Fuß – durchdringend, aber weich.
Dann sprich:
„Ich bin ganz. Ich bin frei. Ich bin ich.“
Wortcode
orivan lesho min’al thurei sahan
Ich entlasse alles Fremde aus meinem Feld und kehre in meine göttliche Ordnung zurück.