Emotionale Unruhe – wenn Gefühle keine Ordnung finden

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Energetisch-seelischer Hintergrund

Emotionale Unruhe ist das Gefühl, ständig zwischen verschiedenen inneren Zuständen zu schwanken: mal gereizt, mal traurig, mal überdreht, dann wieder leer. Sie ist das Zeichen eines emotional überladenen, aber nicht regulierten Systems.

Meist sind es unterdrückte, aufgestaute oder nicht ausgedrückte Gefühle, die sich ihren Weg bahnen – aber nicht klar kanalisiert werden können. Häufig liegt dahinter ein altes inneres Muster: „Ich darf meine Gefühle nicht zeigen“, „Ich muss funktionieren“, „Ich weiß selbst nicht, was ich fühle.“

Auch traumatische Erfahrungen, ungeklärte Bindungen oder energetische Fremdfelder können emotionale Unruhe auslösen – besonders bei feinfühligen Menschen.

Spirituelle Deutung

Spirituell betrachtet ist emotionale Unruhe ein Ruf der Seele: „Fühle mich – nicht durch Drama, sondern durch Wahrheit.“
Die Seele strebt nach Kohärenz, Klarheit und Authentizität – aber das emotionale Feld ist fragmentiert, zersplittert, überlagert. Es fehlen innere Ordnung und energetischer Halt.

Häufig steht emotionale Unruhe im Zusammenhang mit alten Selbstverleugnungen: Man hat gelernt, bestimmte Gefühle zu verdrängen – vor allem Wut, Traurigkeit oder Scham. Diese Energien „gären“ im Feld – und treten dann diffus zutage.

Auch Frequenzveränderungen im Kollektiv (z. B. Zeiten erhöhter Schwingung) können emotionale Unruhe verstärken – als Ausdruck eines laufenden Reinigungsprozesses.

Heilschlüssel

Fühlen – Halten – Sortieren.
Der erste Schritt liegt darin, sich selbst wahrzunehmen – nicht als Chaos, sondern als fühlendes Wesen. Emotionale Unruhe will nicht bekämpft, sondern angenommen werden.
Wenn du lernst, deine Gefühle nicht zu bewerten, sondern zu begleiten, entsteht Raum. Gefühle ordnen sich, wenn sie gesehen und gehalten werden.

Ein zentraler Heilschlüssel ist das Erlauben: „Ich darf fühlen, was ich fühle – und ich bin trotzdem sicher.“

Was kann helfen?

  • Emotionales Schreiben (freier Ausdruck ohne Filter)

  • Arbeit mit dem inneren Kind: „Wie geht es dir? Was brauchst du?“

  • Energetische Klärung der Aura – besonders des Herz- und Solarplexus-Feldes

  • Bewusster Ausdruck unterdrückter Gefühle durch Bewegung, Stimme oder kreative Kanäle

  • Schutzaufbau gegen Fremdfelder oder emotionale „Übernahme“

  • Achtsame Stimmungsprotokolle – um Muster zu erkennen

  • Stärkung der Selbstliebe: Ich bin nicht mein Gefühl – ich bin das Bewusstsein, das es hält.


Wortcode zur Klärung:

elomi shen valora thu rian desh

Dieser Code bringt emotionale Felder wieder in Bewegung – nicht chaotisch, sondern in geordneter Fließkraft. Er hilft, das Fühlen zu entdramatisieren, Klarheit zu gewinnen und innere Räume zu stabilisieren.