Ekzeme – wenn die Haut nach Hilfe ruft

die Bibliothek der körperlichen Botschaften

Energetisch-seelischer Hintergrund

Ekzeme entstehen häufig dann, wenn die äußere und innere Grenze des Menschen überreizt oder verletzt ist. Die Haut, als unser größtes Organ und wichtigste Kontaktfläche zur Welt, zeigt in Form von Rötung, Juckreiz, Nässen oder Schuppung: Hier stimmt etwas nicht. Die Haut reagiert empfindlich auf Reize, die das System als „zu viel“ empfindet – seien es äußere Stoffe oder innere, emotionale Spannungen.

Oft sind es unterdrückte Gefühle wie Ärger, Ohnmacht, Unsicherheit oder Selbstverleugnung, die über die Haut einen Ausdruck suchen. Besonders Menschen, die viel in sich hineinfressen oder sich stark anpassen, zeigen häufiger Hautreaktionen. Die Haut „redet“, wenn die Stimme fehlt.

Spirituelle Deutung

Spirituell gesehen stehen Ekzeme für eine Störung des Kontaktes zwischen Innen- und Außenwelt. Es besteht entweder ein Zuviel an Eindringen (man lässt zu viel in das eigene Feld) oder ein Zuwenig an Ausdruck (man grenzt sich nicht klar ab). Die Haut wird zum Spiegel ungelöster Identitätsthemen: Was bin ich – und was bin ich nicht? Was darf auf mich wirken, und was nicht?

Hinter Ekzemen liegt oft ein innerer Kampf zwischen dem Wunsch nach Nähe und der Angst vor Verletzung. Auch gespeicherte seelische Traumata – besonders aus früher Kindheit – können sich über die Haut entladen.

Heilschlüssel

Abgrenzung – Annahme – Heilender Kontakt.
Ein wesentlicher Heilschlüssel liegt in der bewussten Stärkung der eigenen Hautgrenze – energetisch, emotional und physisch. Es darf gelernt werden: Ich darf da sein. Ich darf Nein sagen. Ich darf mich schützen – ohne hart zu werden.

Auch die Rückverbindung zur eigenen zarten Kraft ist wichtig: Ekzeme wollen uns nicht schwächen, sondern auf etwas aufmerksam machen. Wenn die Haut wieder einen sicheren Ausdruck bekommt, heilt sie.

Was kann helfen?

  • Energetische Hautpflege (nicht nur äußerlich, sondern durch Licht, Frequenz oder Symbole)

  • Aufarbeitung unterdrückter Wut oder seelischer Verletzung

  • Arbeit mit dem inneren Kind und dem Thema „Kontakt“

  • Sanfte, aber klare Abgrenzungsübungen (körperlich und energetisch)

  • Pflanzenkräfte wie Kamille, Ringelblume, Lavendel oder Johanniskraut

  • Heilsame Rituale der Selbstannahme: „Ich darf sichtbar sein. Ich bin geschützt.“

  • Vermeidung übermäßiger Kontrolle und Reizüberflutung (Reinigung auch im feinstofflichen Raum)


Wortcode zur Klärung:

vara lenoshi tem el’ah nu sharan

Dieser Wortcode wirkt auf die tieferen Schichten der Haut, klärt gespeicherte Abdrücke und bringt die energetische Hautgrenze in ein harmonisches Gleichgewicht – zwischen Nähe, Schutz und innerer Präsenz.