Frieden mit dir selbst – wenn der innere Widerstand bleibt

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Energetisch-seelischer Hintergrund

Mangelnder innerer Frieden entsteht, wenn der Mensch in einem dauerhaften inneren Konflikt lebt – oft unbewusst.
Es geht weniger um Schuld oder Scham, sondern um Anteile, die miteinander im Streit liegen:

  • das Ich, das funktioniert

  • das Ich, das fühlt

  • das Ich, das stark sein will

  • und das Ich, das Ruhe braucht

Fehlt der innere Frieden, entsteht ein leiser Dauerdruck, das Gefühl „nicht richtig zu sein“ und die Tendenz, sich selbst härter zu beurteilen als jeden anderen.


Spirituelle Deutung

Energetisch zeigt sich dieses Thema als Fragmentierung des Feldes:
Das System arbeitet, aber nicht als Einheit.
Der Mensch ist in Teilen mit sich im Krieg – und verliert dadurch Kraft, Klarheit und Selbstvertrauen.
Frieden mit sich selbst bedeutet nicht, alles gutzuheißen.
Es bedeutet, aufzuhören, gegen sich anzukämpfen.


Der Heilschlüssel

  • Wortcode: ena shorien tava merial oneth

  • Bedeutung: „Ich versöhne meine inneren Anteile und komme in meinen Frieden zurück.“

Dieser Code verbindet das Feld und harmonisiert die inneren Spannungen.


Was kann helfen?

  • sanfte Selbstberührung (Hand auf Herz oder Bauch)

  • ehrliches Anerkennen eigener Grenzen

  • Abbau von überhöhten Ansprüchen

  • Gespräche aus einer Haltung von Selbstmitgefühl

  • tägliche kleine Gesten der Selbstfürsorge

Innere Friedensarbeit beginnt niemals im Kopf – sie beginnt im Körper.


Praktische Übung

Setze dich bequem hin.
Atme tief ein und sag innerlich: „Ich bleibe bei mir.“
Beim Ausatmen stell dir vor, wie dein innerer Widerstand weich wird.
Wiederhole das drei Minuten lang und bring dann den Wortcode ein – leise oder innerlich.

Für die Audio-Meditation ist eine Anmeldung erforderlich